Manetsch Meyer
Architekten

Neubau Trakt G Klinik Hirslanden St. Anna
Luzern


Die bestehende Klinik St. Anna plant im Bereich des nördlichen Hofraums einen Erweiterungsbau, um Rochademöglichkeiten während der Bauzeit von Trakt A+ zu schaffen und auf die heutigen engen Platzverhältnisse reagieren zu können. Volumetrisch verbindet dieser zwei bestehende Trakte und schafft einen Innenhof. Gleichzeitig präsentiert sich die Haupteingangssituation der Klinik mit einem neuen Gesicht. Der Neubau ist ein viergeschossiges Gebäude und um ein Geschoss tiefer gehalten als die bestehenden Trakte. Die Fluchten des Gebäudes werden aus dem Bestand abgeleitet, bzw. folgen der Baulinie und dem Verlauf der Garagenstützmauer. Das Gebäude wird leicht von der Stützmauer gelöst, damit es als eigenständiges Volumen in Erscheinung tritt. Die verschiedenen Geschosshöhen nehmen Bezug auf den Bestand. In den beiden unteren Geschossen werden temporär die Radiologie und kardiologischen Bereiche angeordnet, darüber eine kleinere Operationseinheit, sowie im obersten Geschoss die Intensivpflegestation. (Textauszug ‚Baueingabe’)


2012–2020

Bauherrschaft: Hirslanden AG
Bausumme: keine Angaben
Planung

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